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Sammlung Ordrupgaard in der Fondation Gianadda in Martigny

Das Gemälde "Coin de jardin à Eragny (la maison de l'artiste)" von 1897 ist Teil der Ausstellung "Trésors impressionistes" in der Fondation Gianadda in Martigny. Die Ausstellung dauert vom 8. Februar bis 16. Juni 2019. Fondation Gianadda sda-ats

(Keystone-SDA) Die Fondation Gianadda in Martigny beherbergt bis 16. Juni die Sammlung Ordrupgaard aus Kopenhagen. Zu sehen sind 60 Gemälde und Pastelle von Malern wie Edgar Degas, Paul Cézanne, Claude Monet, Paul Gauguin oder Henri Matisse.

Die dänischen Unternehmerpaar Wilhelm und Henny Hansen ersteigerte in den Kriegsjahren 1916 bis 1918 vor allem in Frankreich eine umfangreiche Bildersammlung von Künstlern des 19. Jahrhunderts. Unter dem Titel “Trésors impressionistes” sind nun rund 60 Werke der Sammlung in der Fondation Gianadda zu sehen.

Vertreten ist auch Berthe Morisot mit dem Gemälde “Jeune Fille sur l’herbe. Le Corsage rouge (Mademoiselle Isabelle Lambert)” (1885). Von Alfred Sisley ist das Bild “Saint-Mammès et les coteaux de Veneux-Nadon, matin de septembre” (1884) ausgestellt und von Camille Pissarro das Gemälde “Coin de jardin à Eragny (la maison de l’artiste)” (1897). Ein Highlight der Schau ist Paul Gauguins “Portrait d’une jeune fille, Vaïte (Jeanne) Goupil” von 1896.

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